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Deutschlands Elektronische Patientenakte: Sind deine Gesundheitsdaten wirklich sicher?

Deutschlands Elektronische Patientenakte
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Arthur
13.03.2025

Die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland hat mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) einen bedeutenden Sprung nach vorne gemacht. Die ePA wurde entwickelt, um das Patientendatenmanagement zu optimieren und die medizinische Versorgung zu verbessern. Sie bietet Gesundheitsdienstleistern und Patient:innen einen zentralen Zugang zu Krankengeschichte, Rezepten und Behandlungsunterlagen. Wie bei jeder groß angelegten digitalen Initiative sind jedoch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, der Sicherheit und der Einhaltung von Vorschriften wie der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aufgekommen.

In diesem Artikel untersuchen wir, was die ePA ist, wie sie eingeführt wurde, welche Bedenken von der medizinischen Gemeinschaft geäußert wurden und welche weiterreichenden Auswirkungen sie auf die Datensicherheit im Gesundheitswesen hat.

Inhaltsverzeichnis:

Die elektronische Patientenakte (ePA) verstehen

Einführung und Publikumsresonanz

Bedenken der medizinischen Fachwelt

Chaos Computer Club deckt kritische Sicherheitslücken in der ePA auf

Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit und Datenschutz

Schlussfolgerung

Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. Die hier bereitgestellten Informationen können eine individuelle Rechtsberatung durch (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt nicht ersetzen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Jegliche Handlungen, die auf Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen vorgenommen werden, erfolgen auf eigenes Risiko. Wir empfehlen, bei rechtlichen Fragen oder Problemen stets (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt zu konsultieren.