Datenschutz

EU-DSGVO vs. UK-DSGVO: Die wichtigsten Unterschiede

EU-DSGVO vs- UK-DSGVO
252x252_arthur_heydata_882dfef0fd_c07468184b.webp
Arthur
15.01.2025

Seit 2018 müssen Unternehmen, die Daten innerhalb der EU sammeln und übertragen, die DSGVO einhalten. Nach dem Brexit hat das Vereinigte Königreich seine eigenen Datenschutzbestimmungen eingeführt. Infolgedessen müssen Unternehmen, die auf beiden Märkten tätig sind, die Rahmenbedingungen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO einhalten.

Diese doppelte Compliance-Anforderung bedeutet, dass Unternehmen, die auf beiden Märkten tätig sind, beide regulatorischen Umgebungen gründlich verstehen müssen, um potenzielle Herausforderungen zu bewältigen und Chancen auf den Märkten des Vereinigten Königreichs und der EU zu nutzen.

Daher ist es unerlässlich, nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern insbesondere die Unterschiede dieser beiden Rahmenwerke zu verstehen.

Aber werfen wir zunächst einen Blick auf den historischen Kontext, der zur Schaffung dieser beiden getrennten Datenschutzrahmen geführt hat.

Inhaltsverzeichnis:

Historischer Kontext

Die wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO

Hauptunterschiede zwischen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO

Auswirkungen auf Unternehmen, die in der EU und im Vereinigten Königreich tätig sind

Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. Die hier bereitgestellten Informationen können eine individuelle Rechtsberatung durch (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt nicht ersetzen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Jegliche Handlungen, die auf Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen vorgenommen werden, erfolgen auf eigenes Risiko. Wir empfehlen, bei rechtlichen Fragen oder Problemen stets (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt zu konsultieren.