EU-DSGVO vs. UK-DSGVO: Die wichtigsten Unterschiede


Seit 2018 müssen Unternehmen, die Daten innerhalb der EU sammeln und übertragen, die DSGVO einhalten. Nach dem Brexit hat das Vereinigte Königreich seine eigenen Datenschutzbestimmungen eingeführt. Infolgedessen müssen Unternehmen, die auf beiden Märkten tätig sind, die Rahmenbedingungen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO einhalten.
Diese doppelte Compliance-Anforderung bedeutet, dass Unternehmen, die auf beiden Märkten tätig sind, beide regulatorischen Umgebungen gründlich verstehen müssen, um potenzielle Herausforderungen zu bewältigen und Chancen auf den Märkten des Vereinigten Königreichs und der EU zu nutzen.
Daher ist es unerlässlich, nicht nur die Gemeinsamkeiten, sondern insbesondere die Unterschiede dieser beiden Rahmenwerke zu verstehen.
Aber werfen wir zunächst einen Blick auf den historischen Kontext, der zur Schaffung dieser beiden getrennten Datenschutzrahmen geführt hat.
Inhaltsverzeichnis:
Historischer Kontext
Die wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO
Hauptunterschiede zwischen der EU-DSGVO und der britischen DSGVO
Auswirkungen auf Unternehmen, die in der EU und im Vereinigten Königreich tätig sind
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