Datenschutz

Die Verschwiegenheitserklärung und DSGVO

Verschwiegenheitserklärung
252x252_arthur_heydata_882dfef0fd_c07468184b.webp
Arthur
27.01.2023

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verpflichtet Unternehmen nicht nur dazu, IT-Systeme abzusichern oder Prozesse sauber zu dokumentieren – auch der Faktor Mensch ist entscheidend. Den Datenschutz beginnt nicht erst bei der Firewall, sondern bei den Mitarbeitenden. Sobald jemand in einem Unternehmen mit personenbezogenen Daten arbeitet – etwa mit Kundendaten, Mitarbeiterinformationen oder Gesundheitsdaten – muss diese Person zur Vertraulichkeit verpflichtet werden. Das bedeutet konkret: Sie muss schriftlich bestätigen, dass sie über die datenschutzrechtlichen Pflichten informiert wurde und sich dazu verpflichtet, keine personenbezogenen Daten unbefugt weiterzugeben oder zu verwenden.

Inhaltsverzeichnis:

Was ist eine Verschwiegenheitserklärung?

Ist eine Verschwiegenheitserklärung nach DSGVO Pflicht?

Wer muss eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben?

Was muss in der Verschwiegenheitserklärung stehen?

Häufige Fehler bei der Verschwiegenheitserklärung

Rolle des Datenschutzbeauftragten

FAQ zur Verschwiegenheitserklärung (DSGVO)

Fazit: Ohne Verpflichtung – kein Datenschutz