Compliance leicht gemacht, für alle.

Der Aufstieg von KI-Akteuren wie DeepSeek und Alibaba verändert die Technologielandschaft, stellt die US-Dominanz infrage und wirft zentrale Fragen zu Datenschutz und Compliance auf. DeepSeeks R1-Modell konkurriert mit GPT-4o bei minimalen Kosten, während Alibabas Qwen 2.5 Überlegenheit beansprucht. Doch Bedenken über geistiges Eigentum, Datensicherheit und die Einhaltung globaler Vorschriften bleiben bestehen. Unternehmen müssen Transparenz, KI-Governance und Compliance priorisieren, insbesondere im Rahmen des EU-KI-Gesetzes, um rechtliche und ethische Risiken zu vermeiden.

Der Übergang von NIS1 zu NIS2 markiert einen entscheidenden Wandel in der Cybersicherheit der EU. Während sich NIS1 auf Anbieter wesentlicher Dienste konzentrierte, erweiterte NIS2 seinen Anwendungsbereich, indem es mehr Sektoren einbezog und den Schwerpunkt auf die Sicherheit der Lieferkette, die Sensibilisierung der Mitarbeiter:innen und eine strengere Berichterstattung über Vorfälle legte. Trotz der Verabschiedung im Januar 2023 haben viele EU-Mitgliedstaaten, darunter auch Deutschland, die Richtlinie noch nicht umgesetzt, was zu einer fragmentierten Compliance-Landschaft führt. Unternehmen sollten diese Verzögerung nutzen, um ihre Cybersicherheitsmaßnahmen zu bewerten und an die Anforderungen von NIS2 anzupassen. Zu den Risiken bei Nichteinhaltung gehören hohe Bußgelder, Rufschädigung und Betriebsunterbrechungen, was die Dringlichkeit einer proaktiven Vorbereitung unterstreicht.

Lerne Kristina kennen, Team Lead des Account Managements bei heyData! Sie erzählt von ihrem Weg vom Junior AM zur Leitung ihres Teams, ihrer Leidenschaft für Diversität und Wachstum und wie sie in ihrer abwechslungsreichen, remote-first Rolle aufblüht.