Datenschutz

WhatsApp & Datenschutz 2025: Was Nutzer:innen und Unternehmen jetzt wissen müssen

WhatsApp und Datenschutz im 2025 - Was du wissen sollst
252x252_arthur_heydata_882dfef0fd_c07468184b.webp
Arthur
08.07.2025

WhatsApp & Datenschutz 2025 – Kurzfassung:

  • WhatsApp sammelt Metadaten und teilt sie mit Facebook
  • DSGVO wird durch „berechtigtes Interesse“ oft umgangen
  • Unternehmen riskieren Abmahnungen bei beruflicher Nutzung
  • Alternativen wie Threema & Signal sind datenschutzfreundlicher
  • Nutzer:innen können WhatsApp-Einstellungen deutlich sicherer machen

Warum Datenschutz bei WhatsApp so wichtig ist

WhatsApp gehört zu den beliebtesten Messengern weltweit – mit über zwei Milliarden Nutzenden. Doch trotz der bequemen Funktionen steht WhatsApp regelmäßig in der Kritik. Besonders in Europa, wo die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gilt, stellt sich die Frage: Wie sicher sind unsere Daten wirklich, wenn wir WhatsApp nutzen?

Inhaltsverzeichnis:

Welche Daten sammelt WhatsApp?

Gibt WhatsApp Daten an Facebook weiter?

DSGVO & WhatsApp – Rechte, Pflichten und Risiken

WhatsApp im Unternehmen: ein Compliance-Risiko?

Tipps für mehr Datenschutz bei WhatsApp

Meta AI in WhatsApp: Datenschutzbedenken rund um die neue KI-Funktion

Gibt es datenschutzfreundliche Alternativen zu WhatsApp?

Fazit: WhatsApp und Datenschutz – 2025 noch vereinbar?

FAQ – häufige Fragen zum Thema WhatsApp & Datenschutz

Wichtiger Hinweis: Der Inhalt dieses Artikels dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Rechtsberatung dar. Die hier bereitgestellten Informationen können eine individuelle Rechtsberatung durch (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt nicht ersetzen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Jegliche Handlungen, die auf Grundlage der in diesem Artikel enthaltenen Informationen vorgenommen werden, erfolgen auf eigenes Risiko. Wir empfehlen, bei rechtlichen Fragen oder Problemen stets (je nach Anwendungsfall) einen Datenschutzbeauftragten oder Rechtsanwalt zu konsultieren.