Sich gegen Datenverstöße wehren: Die Kraft der Bewertung von Tools von Drittanbietern


Erforsche die Lehren aus dem kürzlichen Okta-Vorfall und warum eine umfassende Bewertung von Tools von Drittanbietern jetzt unverzichtbar ist, um sensible Daten zu schützen.
In der sich ständig entwickelnden Landschaft der Cybersicherheit ist Wachsamkeit und Proaktivität von höchster Bedeutung. Aktuelle Ereignisse haben die kritische Notwendigkeit für Unternehmen unterstrichen, ein gründliches Verständnis der Tools und Dienste von Drittanbietern zu haben, die sie in ihre Operationen integrieren.
1Password, ein bekanntes Sicherheitsunternehmen, berichtete von kurzzeitigen Eindringen durch Hacker im Zuge eines kürzlichen Sicherheitsvorfalls im Supportbereich von Okta. Cloudflare und BeyondTrust sind unter den Unternehmen, die vom Okta-Vorfall betroffen waren. Okta, ein Anbieter von Single Sign-On-Technologie, enthüllte, dass Hacker seinen Kundensupport infiltriert und Dateien, die von Kunden zur Behebung technischer Probleme hochgeladen wurden, abgerufen hatten. Einige dieser Dateien enthielten sensible Benutzerinformationen wie Cookies und Session-Tokens, die potenziell für Identitätsdiebstahl genutzt werden könnten.
In einem anderen Sicherheitsvorfall war Okta durch eine Drittpartei, Rightway Healthcare, betroffen, wo ein Angreifer auf eine Datei mit sensiblen Informationen von 4.961 Okta-Mitarbeitern zugriff, einschließlich Namen, Sozialversicherungsnummern und Krankenversicherungsnummern. Dieser Vorfall birgt das Potenzial für Identitätsbetrug und raffinierte Phishing-Angriffe.